Anmeldungen sind bis zum Mittwoch (05.05.2021) 16:00 Uhr möglich!
Im Schatten der Pandemie ist im Praxisalltag kaum Platz für zusätzliche Gedanken. Das ist problematisch. Die Diskussionen rund um die Telematik-Infrastruktur, an die 75-80% der Praxen in Deutschland angeschlossen sind, ist verblasst.
Das Bundeskriminalamt warnt, dass es nicht ausschließlich die großen Firmen sind, die Hackerangriffen ausgesetzt sind, sondern mittlere Betriebe, in deren lückenhaften Sicherheitsstrukturen ein Hacker leichter zum Ziel kommt.
Patientendaten sind ein sensibles Gut und somit für Kriminelle ein lohnendes Ziel.
https://www.youtube.com/watch?v=2I1pgSKKLA8&feature=emb_logo
Im Branchenreport des DGV „Cyberrisiken von Ärzten und Apotheken“ kann man lesen, dass
56% der Ärzte denken, ihre Praxis sei zu klein, um in den Fokus von Cyberkriminellen zu geraten
80% der Ärzte glauben, dass ihre Computersysteme umfassend geschützt seien
45% der Ärzte meinen, dass ihre Daten für Cyberkriminelle nicht interessant genug seien
Ein gefährlicher Irrglaube! Der Virchowbund möchte Sie mit diesem, für viele anstrengenden, Thema nicht allein lassen.
Es ist uns gelungen einen kompetente Cybercrime-Experten des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen, Herrn Kriminalhauptkommissar Peter Vahrenhorst als Referenten zu gewinnen.
In seinem Vortrag nimmt er die Schwachpunkte in der Datensicherheit unserer Arztpraxen ins Visier.
Damit in der Diskussion möglichst viele Fragen von Teilnehmern beantwortet werden können, bieten wir 2 Termine an. Bitte entscheiden Sie sich für einen der beiden Mittwoch Abende. Wir treffen uns unter Verwendung der Plattform GoToMeeting.
Ihren persönlichen Zugang zur Videokonferenz erhalten Sie nach einer Anmeldung per E-Mail an kathrin.schroeder@virchowbund.de, in welcher Sie bitte Ihren Namen und Praxisanschrift sowie ihre E-Mailadresse angeben, an welche Sie die Zugangsdaten gesendet bekommen möchten. Wir stellen so sicher, dass berufsfremde Personen keinen „Zutritt“ bekommen.
